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Pfotenabdrücke und Plastik: Wie Haustiere unsere Mülltrennpraxis beeinflussen

Pfotenabdrücke und Plastik: Wie Haustiere unsere Mülltrennpraxis beeinflussen

Willkommen zu einem spannenden Thema, das viele Haustierbesitzer betrifft: Wie beeinflussen unsere geliebten Vierbeiner unsere Mülltrennpraxis? In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dieser Thematik befassen und untersuchen, wie Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen, unseren Umgang mit Abfall und Recycling beeinflussen. Von den Herausforderungen bei der Entsorgung von Haustierabfällen bis hin zu umweltfreundlichen Alternativen – erfahren Sie, wie Sie Ihre Mülltrennpraxis an die Bedürfnisse Ihrer pelzigen Begleiter anpassen können.

Die Herausforderungen bei der Entsorgung von Haustierabfällen

Haustiere hinterlassen nicht nur Pfotenabdrücke in unserem Herzen, sondern auch ihre Hinterlassenschaften müssen ordnungsgemäß entsorgt werden. Hunde und Katzen produzieren täglich Abfall in Form von Kot und Streu, und die richtige Entsorgung ist von großer Bedeutung. Eine Herausforderung besteht darin, den Haustierabfall korrekt zu trennen und umweltgerecht zu entsorgen. Es ist wichtig zu beachten, dass Haustierabfälle nicht in den Biomüll oder den Restmüll gehören, da sie eine potenzielle Gesundheitsgefahr darstellen können. Informieren Sie sich über die örtlichen Vorschriften und Möglichkeiten zur Entsorgung von Haustierabfällen, wie beispielsweise spezielle Entsorgungsstationen oder biologisch abbaubare Beutel.

Die Auswirkungen von Haustierspielzeug und -zubehör auf die Müllproduktion

Haustiere haben nicht nur Abfall in Form von Kot, sondern auch ihr Spielzeug, ihr Zubehör und ihre Verpackungen können zu einer erhöhten Müllproduktion führen. Plastikspielzeug, Einweg-Futternäpfe, Verpackungsmaterialien und vieles mehr landen oft im Müll. Eine Möglichkeit, das Mülltrennsystem von resorti zu entlasten, besteht darin, umweltfreundliche Alternativen zu wählen. Entscheiden Sie sich beispielsweise für langlebiges Spielzeug aus nachhaltigen Materialien, wiederverwendbare Futternäpfe oder umweltfreundliches Katzenstreu. Durch bewusste Kaufentscheidungen können Sie dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck Ihres Haustiers zu minimieren.

Die Bedeutung der richtigen Entsorgung von Haustiermedikamenten und -produkten

Haustiere benötigen möglicherweise auch Medikamente, Pflegeprodukte oder spezielle Diätfutter, die sie regelmäßig einnehmen müssen. Die Entsorgung dieser Produkte kann eine weitere Herausforderung darstellen. Vermeiden Sie es, diese in die Toilette zu spülen oder einfach im Müll zu entsorgen, da dies sowohl für die Umwelt als auch für die Abwassersysteme schädlich sein kann. Informieren Sie sich über spezielle Entsorgungsrichtlinien für Haustiermedikamente und -produkte. Viele Tierarztpraxen bieten Rücknahme- oder Recyclingprogramme an, um sicherzustellen, dass diese Abfälle fachgerecht entsorgt werden. Indem Sie sich über diese Möglichkeiten informieren und diese nutzen, tragen Sie dazu bei, eine umweltfreundliche Entsorgung von Haustierprodukten sicherzustellen.

Umweltfreundliche Alternativen und nachhaltige Praktiken

Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von umweltfreundlichen Alternativen und nachhaltigen Praktiken, die Sie im Umgang mit Haustierabfällen und -produkten anwenden können. Ein Beispiel sind biologisch abbaubare Hundekotbeutel, die aus Materialien wie Maisstärke oder pflanzlichen Fasern hergestellt werden und sich in der Natur zersetzen. Sie können auch auf natürliche oder selbstgemachte Reinigungsprodukte zurückgreifen, um die Umweltauswirkungen zu minimieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, umweltfreundliches Katzenstreu aus nachwachsenden Rohstoffen zu verwenden. Durch diese bewussten Entscheidungen können Sie Ihren Beitrag zu einer nachhaltigeren Mülltrennpraxis leisten.

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Tipps und Tricks für den eigenen Online-Shop

Tipps und Tricks für den eigenen Online-Shop

Das eigene Unternehmen ist ein Traum vieler Menschen. Essenziell ist dabei der Online-Shop, der vor allem für Start-ups die Visitenkarte. Es ist aus diesem Grund wichtig, beim Erstellen des Internetauftritts viel Obacht walten zu lassen, um neue Kunden zu gewinnen und auf ganzer Linie zu überzeugen. Im folgenden Beitrag geht es daher um Tipps und Tricks, mit denen Sie sich einen eigenen Online-Shop aufbauen können.

Die Grundlagen sind essenziell

In erster Linie geht es beim Aufbau eines eigenen Online-Shops darum, das eigene Produkt in Szene zu setzen. Bevor es allerdings um den Aufbau einer Internetpräsenz geht, benötigen Sie die Grundlagen, wie ausreichend Material. Dabei ist es egal, welches Produkt Sie vertreiben wollen. Auch Selbstgemachtes ist in der heutigen Zeit beliebt. Bedenken Sie daher, dass Sie ein ausreichendes Kontingent benötigen – auch am Anfang. Außerdem müssen die Waren auch geschickt verpackt und versandt werden. Eine Verpackungsmaschine kann je nach Auftragslage helfen, dies zu bewerkstelligen. Im Netz finden Sie Anbieter, bei denen Sie eine Verpackungsmaschine kaufen können. So bleiben Ihre Waren frisch oder heile und kommen sicher beim Kunden an.

Bestehende Konzepte als Inspiration nutzen

Wer einen Online-Shop aufbauen möchte, muss sich zuerst eine Struktur für den Content überlegen, der im Netz präsentiert werden soll. Es gibt einige Dienstleister, die helfen, die Webseite zu erstellen. Diese vorgefertigten Seiten sind vor allem für Anfänger geeignet, die noch nie mit dem Erstellen eines Shops zu tun hatten. Schließlich ist eine sichere Datenverbindung und einfaches Bestellen für den Kunden essenziell. Bestehende Konzepte dienen dabei nicht nur als Inspiration, sondern können Ihnen auch viel Arbeit und Aufwand ersparen. Es gibt verschiedene Anbieter, die ein Content-Management-System spielend leicht bedienbar machen. Sie können sich aber auch im Netz umsehen, welche Ideen andere Shopbetreiber nutzen, um Kunden anzusprechen. Präsentieren Sie Ihre Waren im Netz am besten mit professionell erstellten Bildern, die das Produkt so richtig in Szene setzen. So können Sie der Konkurrent beim Aufbau des Onlinehandels einen Schritt voraus sein. Stellen Sie Ihre Waren und Dienstleistungen übersichtlich und ansprechend vor. Abläufe wie Zahlungen müssen so einfach wie möglich gestaltet sein. Mit diesen Tipps wird Ihr Online-Shop sicherlich zum Erfolg und ein blühendes Geschäft ist Ihnen sicher.

Welche Haustiere sind die beliebtesten in Deutschland?

Welche Haustiere sind die beliebtesten in Deutschland?

Viele Menschen in Deutschland haben Haustiere, aber einige Tiere sind beliebter als andere. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, welche Haustiere in Deutschland am beliebtesten sind und warum sie so populär geworden sind. 

Hunde

Hunde sind das beliebteste Haustier in Deutschland. Schätzungsweise 8,8 Millionen Hunde werden in Deutschland als Haustiere gehalten. Deutsche Schäferhunde, Boxer und Dackel sind einige der beliebtesten Hunderassen in Deutschland. Hundehalter führen ihre Tiere regelmäßig aus, gehen mit ihnen spazieren oder gehen mit ihnen in ausgewiesene Parks, wo sie ohne Leine spielen können. Da Hunde auch gerne mal im hauseigenen Pool spielen, empfiehlt sich unter Umständen eine sogenannte Sandfilteranlage.

Katzen

Auch Katzen sind in Deutschland ein sehr beliebtes Haustier: Schätzungsweise 7 Millionen Katzen werden als Haustiere gehalten. Zu den deutschen Katzenrassen gehören die Kurilianische Bobtail-Katze und die Maine Coon-Katze, aber auch Hauskatzen und Britisch Kurzhaar machen einen großen Anteil aus der als Haustiere gehaltenen Katzen. Katzen benötigen weniger aktive Pflege als andere Haustiere, müssen aber dennoch regelmäßig gespielt und gepflegt werden, um gesund zu bleiben.

Fische

Schätzungsweise 4 Millionen Familien in Deutschland halten Fische als Haustiere. Zu den beliebten Süßwasserfischen für Heimaquarien gehören Goldfische, Salmler, Guppys und Buntbarsche. Auch in Salzwasseraquarien gibt es eine große Vielfalt an farbenfrohen Fischen, die bei Aquarianern sehr beliebt sind. Die Einrichtung von Meerwasseraquarien kann recht kompliziert und teuer sein, aber das farbenfrohe Leben, das sie bieten, ist es für viele engagierte Hobbyisten wert.

Meerschweinchen

Meerschweinchen sind in Deutschland ein beliebtes Haustier: Schätzungsweise 2 Millionen Haushalte besitzen ein oder mehrere Tiere. Meerschweinchen brauchen häufig sie sollten paarweise oder in Gruppen gehalten werden, da sie gesellige Tiere sind, die die Gesellschaft anderer Meerschweinchen brauchen, um gesund zu bleiben. Meerschweinchen brauchen viel Platz und regelmäßigen Umgang, um glücklich und gesund zu bleiben, daher sind sie nicht immer für kleinere Haushalte geeignet.

Wellensittiche

Wellensittiche werden in Deutschland als Haustiere immer beliebter. Ihre leuchtenden Farben und ihr freundliches Wesen machen sie zu einer großartigen Ergänzung für jedes Zuhause. Wellensittiche sollten immer paarweise oder in größeren Gruppen gehalten werden, damit sie sich mit anderen Vögeln vergesellschaften können. Sie brauchen regelmäßig Spielzeit außerhalb ihres Käfigs, Zugang zu viel Vogelspielzeug und gutes Futter und Wasser, um gesund zu bleiben.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Katzen und Hunde die beliebtesten Haustiere in Deutschland sind. Weitere beliebte Haustiere sind Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, Fische und Schildkröten. Ganz gleich, für welche Art von Haustier sich die Menschen entscheiden, sie können sicher sein, dass sie in Deutschland viel Gesellschaft haben werden. Haustiere bereiten ihren Besitzern Freude und sind ein wichtiger Bestandteil vieler deutscher Haushalte.

Ein harmonisches Zusammenleben mit Hund – Tipps und Tricks

Ein harmonisches Zusammenleben mit Hund – Tipps und Tricks

Hunde können zum besten Freund des Menschen werden. Allerdings bedeutet das Zusammenleben mit Hund auch eine hohe Verantwortung und erfordert viel Zeit und Arbeit. Neben hochwertigem Futter und Schlaf brauchen Hunde aber auch Zuwendung und klare Regeln für ein glückliches Leben und das gemeinsame Zusammenleben. Wir verraten Ihnen, worauf es beim Leben mit Hund wirklich ankommt.

Erziehung

Hunde sind Rudeltiere, die innerhalb einer Gruppe ihre Stellung suchen. Eine artgerechte Erziehung mit Belohnung, Zuwendung und angemessenen Grenzen ist wichtig für ein harmonisches Zusammenleben. Kommandos, wie Sitz!, Fuß! und Platz! sollte jeder Hund kennen und befolgen können. Unerwünschtes Verhalten sollten Hundebesitzer niemals durch Schlagen bestrafen, da dies das Vertrauensverhältnis zerstören kann. Eine gute Erziehung des Hundes ist wichtig, denn ohne Grenzen wähnt der Hund sich ranghöher als Sie selbst. Regeln geben dem Vierbeiner überdies Sicherheit und Anerkennung stärkt sein Selbstbewusstsein.

Ausgewogene Ernährung

Laut einer Faustregel benötigen Hunde täglich 2 bis 4 % ihres Körpergewichts an Futter, und etwa 60 Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht. Allerdings sollte es nicht irgendein Hundefutter sein, Ihr Vierbeiner braucht eine ausgewogene und artgerechte Ernährung. Die passende Ernährung richtet sich unter anderem nach dem Alter, der Aktivität und der Gesundheit des Hundes. Trächtige Hündinnen und Welpen benötigen anderes Futter als Senior-Hunde. Achten Sie zudem beim Kauf des Futters auf die Herkunft und auf hochwertige Zutaten.

Auslauf und Spiel

Tägliche Gassi-Runden sind für jeden Hund wichtig, die Intensität und Dauer der Aktivität unterscheidet sich allerdings je nach Rasse. Junge Hunde brauchen zudem mehrere kleine Runden von kurzer Dauer, ältere Hunde brauchen zwei große Runden am Tag. Dabei sollten spielerische und ruhige Phasen abwechseln. Hundespielzeug sorgt für Abwechslung bei den gemeinsamen Spaziergängen. Das Gassigehen ist nicht nur für die Gesundheit des Hundes notwendig. Es ein wichtiges Ritual für Hunde und ihre Bezugspersonen – es stärkt die gemeinsame Bindung und sorgt für Vertrauen. Bei längeren Spaziergängen sollte man überdies einen Napf und Wasser für den treuen Vierbeiner mitnehmen.

Kuscheln und Kraulen

Je nach Rasse aber auch Charakter des Hundes benötigen manche Vierbeiner mehr Zuwendung, Kraulen und Kuscheln als andere. Natürlich möchte kein Hund dauerbekuschelt werden, doch Streicheln und Nähe vermittelt dem Vierbeiner ein Gefühl von Geborgenheit und Zugehörigkeit. Kuschelzeiten mit Hund sind also essenziell, genauso wie Zeiten der Ruhe und Entspannung.

Grüner Strom – was es damit auf sich hat

Grüner Strom – was es damit auf sich hat

Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, auf erneuerbare Energien wie Solar- oder Windenergie umzusteigen. Doch nicht immer ist das möglich oder sinnvoll. Eine interessante Alternative ist die Mini Solaranlage. Die Mini Solaranlage ist eine kompakte Solaranlage, die besonders für Haushalte geeignet ist, die keinen Platz für eine große Anlage haben. Sie ist einfach zu installieren und kann sofort nach dem Einbau in Betrieb genommen werden.

Grüner Strom – was ist das eigentlich?

Grüner Strom ist elektrische Energie, die ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Dazu zählen unter anderem Windenergie, Solarenergie, Wasserkraft und Biomasse. Der größte Anteil des grünen Stroms in Deutschland wird durch Windenergie gewonnen. Der Vorteil von grünem Strom besteht darin, dass er umweltfreundlich ist und keine CO2-Emissionen verursacht. Außerdem ist er unbegrenzt verfügbar, da er aus natürlichen Quellen stammt. Allerdings ist grüner Strom oft auch teurer als herkömmlicher Strom, der aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird. Das liegt unter anderem daran, dass die Erzeugung von erneuerbaren Energien oft noch teurer ist als die herkömmliche Stromerzeugung. Trotzdem wird in den nächsten Jahren vermutlich immer mehr grüner Strom produziert werden, da er eine wichtige Rolle beim Klimaschutz spielt.

Woher kommt der grüne Strom?

Viele Menschen wissen nicht, woher der sogenannte grüne Strom kommt. Dabei ist es doch gar nicht so schwer zu erraten: Er kommt aus erneuerbaren Energien! Das heißt, er wird aus Wind-, Wasser- oder Sonnenenergie gewonnen und nicht wie herkömmlicher Strom aus Kohle oder Atomenergie.

Wie setze ich grünen Strom um?

Grünen Strom umzusetzen ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denken könnte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun; beispielsweise in Form einer Mini Solarnanlage.  Zunächst einmal können Sie versuchen, Ihren Stromversorger zu wechseln. Viele Versorger bieten mittlerweile grünen Strom an, der aus erneuerbaren Energien wie Wind- oder Sonnenenergie gewonnen wird.

Lohnt sich der Umstieg auf grünen Strom?

In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund gerückt – und das zu Recht. Wenn wir unseren Planeten erhalten wollen, müssen wir auch in Sachen Energiegewinnung umdenken. Seit einigen Jahren gibt es nun die Möglichkeit, auf grünen Strom umzusteigen. Die CO2-Bilanz von grünem Strom ist deutlich besser als die von herkömmlichem Strom und das ist entscheidend für den Klimawandel. Grundsätzlich kann man also sagen: Der Umstieg lohnt sich vor allem für Menschen, für die Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert hat.

Zimmerpflanzen: Unterschätzte Gefahr für Haustiere

Zimmerpflanzen: Unterschätzte Gefahr für Haustiere

Mittlerweile hat fast jeder zweite Deutsche ein Haustier. Katzen und Hunde sind besonders beliebt, gefolgt von Zierfischen, Vögeln und Reptilien. Doch auf die Vierbeiner lauern im Haushalt einige Gefahren, allen voran durch Zimmerpflanzen. Da Katzen und Hunde in der freien Natur gern ab und zu Gräser fressen, weil dies ihre Verdauung unterstützt, suchen sie sich auch in der häuslichen Umgebung entsprechendes Futter. Das kann zu schweren Gesundheitsproblemen bis hin zu Vergiftungen führen, denn viele typische Heimpflanzen sind für Tiere schädlich. Von einer Kunstpalme geht hingegen keine Gefahr aus. Dieser Beitrag zeigt, welche Flora Tierbesitzer aus ihrer Wohnung verbannen sollten.

Blühpflanzen

Farbenprächtige Blüten verbreiten Behaglichkeit und sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre. Pflanzen wie weiße Calla, rote Azaleen und Amaryllis in verschiedenen Farben enthalten jedoch wirksame Giftstoffe. Fressen Hunde oder Katzen von ihnen, können Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen und Krämpfe auftreten. Hat das Tier im Verhältnis zu seinem Körpergewicht eine besonders große Menge der Pflanzen verschluckt, können Apathie, Herz-Kreislauf-Versagen und Koma die Folge sein.

Chrysanthemen, die in vielen Farbschattierungen gezüchtet werden, finden sich in vielen Blumensträußen. Floristen greifen auch gern zu Lilien und Einblatt, um einen Strauß zu verschönern. Während Lilien bei Katzen zu Nierenversagen führen können, verursacht das Gift der Chrysanthemen Magen-Darm-Beschwerden. Das Einblatt hingegen enthält Reizstoffe, die Schleimhäute verätzen. Wer sein Haustier beschützen will, stellt daher besser eine Kunstpalme als Schutz auf, die Tiere in der Regel verschmähen.

Grünpflanzen

Nur auf Blühpflanzen zu verzichten, ist jedoch keine Lösung. Grüne Gewächse wie Aloe vera, Wunderbaum und Philodendron sind nicht weniger gefährlich als ihre Verwandten mit farbenfrohen Blütenständen. Sie enthalten Gift- und Reizstoffe, die je nach Art Brechdurchfall, Herzrasen, Kopfschmerzen und Organschäden an Nieren und Leber auslösen können. Strahlenaralie, Buntwurz und Efeutute sehen zwar ebenfalls hübsch aus, sind für Haustiere allerdings eine permanente Gefahrenquelle.

Haustierhalter sollten daher auf die vorgenannten Pflanzen verzichten. Wenn sie ihr Tier in die Obhut anderer Menschen geben, weil sie beispielsweise verreisen, sollten sie vorher abklären, welche Gewächse der Tiersitter in seiner Wohnung hat. Damit das Tier auch draußen nichts frisst, das ihm gefährlich werden könnte, bietet zuhause Katzengras an. Damit können Hunde und Katzen ihren Bedarf an faserhaltigem Futter stillen. Wer dennoch den Verdacht hat, dass sein Tier sich vergiftet hat, sollte sofort den Tierarzt verständigen.

Tipps für die richtige Brennholzlagerung

Tipps für die richtige Brennholzlagerung

Der Winter steht vor der Tür und auch wenn die derzeitigen Temperaturen in Deutschland es nicht erahnen lassen, wird früher oder später die Zeit kommen, wo man den Kamin anzünden muss. Gemütliche Abende mit einem Tee und einem guten Buch oder Film vor dem Kamin sind für viele Menschen der Inbegriff von Herbst und Winter und der gemütlichen Jahreszeit. Doch bevor man dieses Vergnügen hat, muss man praktisch denken: Der Kamin braucht Holz und da es aufgrund der Feuchtigkeit keinen Sinn macht im Winter Holz zu liefern, erledigen die meisten Menschen dies bereits im Herbst, wenn die Tage noch wärmer sind. Doch wo lagert man schließlich diese Unmengen an Holz?


Warum ist die richtige Brennholzlagerung so wichtig?

Damit das Holz im Kamin schön lange brennt und schnell Feuer fängt, muss es komplett trocken sein. Ist das Brennholz noch etwas feucht, dann dauert es länger bis die Glut die Möglichkeit hat, das Feuer wieder zu entfachen. Ein weiterer sehr unschöner Effekt feuchten Brennholzes ist der schwarze Rauch der entsteht, wenn man es in den Kamin und auf die Glut legt. Dies verbreitet einen sehr unschönen Geruch und ist außerdem nicht gesund.
Trockenes Brennholz hingegen fängt schnell Feuer und man riskiert weniger, dass die Glut erlischt. Außerdem erzeugt es keinen schwarzen Rauch und ist weniger gefährlich.

Welche Varianten gibt es bei Brennholzlagerung?

Die Varianten für die Brennholzlagerung sind vielfältig. Letzten Endes muss es sich nur um einen Ort handeln, der trocken ist und in den auch Anderweitig keine Feuchtigkeit gelangt. Dabei kann es sich um ein Kaminholzregal von resorti-muelltonnenboxen.de in der Garage handeln, ein Carport oder auch ein Gartenhaus. Hier kommt es auch die persönlichen Kapazitäten im eigenen Haus an.
Am besten installiert man ein Regal (Größe variiert je nach Ausmaß der herbstlichen Holzlieferung), das die Aufgabe hat das Holz an Ort und Stelle zu halten. Auf dieses Regal werden die verschiedenen Stücke gestapelt (am besten eng, damit man Platz sparen kann) und können bei Bedarf einfach entnommen werden. Wenn man nur eine kleine Lieferung bekommt, genügt womöglich auch eine Kiste in der das Kaminholz aufbewahrt werden kann.

Wie kann ich mein Holz gut und trotzdem griffbereit lagern?

Nun stelle man sich vor, dass Winter ist, draußen ist es kalt und möglicherweise schon dunkel. Man sitzt vor dem Ofen, der langsam erlischt und als man ein neues Stück draufwerfen möchte stellt man fest, dass man erst wieder in den Keller/das Gartenhaus etc. laufen muss. Wie kann man das Holz also griffbereit lagern? Hier bietet es sich an, eine kleine Menge von Anzündhölzern und größeren Holzstücken neben dem Kamin oder in seiner Nähe aufzubewahren. Hierfür eignet sich eine Kiste, ein Korb oder auch ein kleines Regal, je nachdem welche Vorliebe man hat. Diese kann man schließlich mit einigen Stücken befüllen und man muss nicht ständig nach draußen oder in den Keller laufen, weiterlesen.

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Mülltonnen sicher und sauber unterbringen

Mülltonnen sicher und sauber unterbringen

Mülltonnen und deren Unterbringung sind immer wieder ein Thema. Dabei geht es nicht nur um korrekte Entsorgung des angefallenen Mülls, sondern auch dessen sichere Verwahrung. Keiner will Ratten oder ähnliches anlocken und stinken soll es auch nicht. Daher gibt es die Mülltonnenbox 3er, die optimale Lösung für jeden Haushalt.


Nicht nur optisch gut

Die Mülltonnenbox 3er von resorti-muelltonnenboxen.de macht nicht nur optisch eine gute Figur, sondern ist auch für jeden Schuppen, Garage oder auch für eine Freifläche, beispielsweise im Carport oder im Garten bestens geeignet. Herrlich unaufgeregt können darin drei Mülltonnen (z.B. Restmülltonne, Papiertonne, Biomülltonne) aufbewahrt werden, ohne dass dies gleich offensichtlich ist. Dabei wird jedoch nicht am Komfort gespart. Die Mülltonnenbox ist gut zugänglich und zudem leicht zu öffnen und zu schließen. Somit kann nicht nur Müll auch durch Kinder in den Tonnen entsorgt werden, die Tonnen selbst können auch einfach hinein und herausgeschoben werden.

Unauffällig und trotzdem praktisch

Durch das karge Design passt sich die Mülltonnenbox optimal in jeden Standort ein und fällt hier nicht weiter auf. Sind alle Tonnen herausgeräumt, kann nach Bedarf der Boden gefegt werden, einer größeren Reinigung bedarf es nicht, sofern die Tonnen immer geschlossen sind. Dadurch sind die Tonnen gleich mehrfach gesichert. Zum einen sind diese durch die eigenen Deckel gesichert, zum anderen haben auch Tiere, wie z.B. Katzen oder Waschbären keine Möglichkeit, diese in der Mülltonnenbox zu öffnen, um nach Nahrung zu suchen. Gerade wer schon einmal ein Problem mit herumstreunenden Tieren und geöffneten Tonnen hatte, wird diesen Faktor zu schätzen wissen.

Hier stinkt nichts

Dank ausreichender Luftzufuhr kann nichts anfangen zu stinken. Das ist besonders wichtig, wenn die Mülltonnenbox in einem geschlossenen Raum, z.B. in der Garage, ihren Standpunkt hat. Ob in Metall oder Holz gehalten kann so die Aufbewahrung der Mülltonnen nicht nur optisch kaum ansprechender sein, auch der ausbleibende Gestank ist von großem Vorteil, gerade wenn auch Gartenabfälle und Essensreste entsorgt werden. Einige Mülltonnenboxen sind zudem abschließbar, was den Gebrauch von anderen Personen (z.B. Nachbarn) unmöglich macht.

Fazit

Eine Mülltonnenbox ist für jeden Haushalt ein absoluter Zugewinn, egal wo die Mülltonnen gelagert werden. Hier ist alles gut aufgeräumt, sauber und geruchsneutral verstaut und die Bedienung, bzw. der Zugang, sind kinderleicht. Tiere haben auf ihren Beutezügen keine Chance, zum Inhalt der Mülltonnen vorzudringen und die Entstehung von Ungeziefer und ähnlichem wird eingedämmt. Zudem gibt es die Mülltonnenboxen in verschiedenen Ausführungen, so dass auch für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack die richtige Variante zu finden ist. Ob aus dem Fachhandel oder Baumarkt, ob bereits fertig montiert oder zur Selbstmontage, eine Mülltonnenbox ist weitaus mehr als nur ein Aufbewahrungsort für die eher unschön gehaltenen Mülltonnen.

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Ordnung und Sauberkeit am Abfallsammelplatz

Insektenschutz für Haus und Garten: Die besten Tipps im Überblick

Insektenschutz für Haus und Garten: Die besten Tipps im Überblick

Insekten gehören zu den unangenehmen Aspekten des Sommers. So können sie schnell eine angenehme Mahlzeit im Garten ruinieren oder Ihnen gar den Schlaf kosten. Allerdings gibt es ein paar Tipps und Tricks sowie Produkte, welche Ihnen Insekten auch in der warmen Zeit vom Leibe halten. Wir haben Ihnen einige Möglichkeiten rund um den Insektenschutz für Haus und Garten zusammengefasst.

Insekten einfach aus dem Wohnbereich fernhalten

Finden Insekten keinen Einzug in Ihr zuhause, müssen Sie sich auch nicht mit ihnen rumplagen. Aus diesem Grund ist es am wichtigsten und einfachsten, wenn sie Fliegen, Mücken und Co. von vornherein vermeiden. Doch wie geht das? Die gute Nachricht ist, dass es heute einige Gadgets gibt, welche im Nullkommanichts angewendet werden können. Ein Beispiel hierfür ist das klassische Fliegengitter. Dieses können Sie sowohl am Fenster als auch an der Tür montieren. Daraufhin können Sie getrost durchlüften, ohne dabei Sorgen haben zu müssen, dass etwaige Insekten ihr Unwesen bei Ihnen treiben. Solche Fliegengitter Tür können Sie ganz einfach individualisieren lassen und somit an alle Fenster und Türen in Ihrem Zuhause anpassen. Dabei rentiert es sich in jedem Fall, bei allen Öffnungen auf ein Fliegengitter zu setzen.

Für komfortable Sommernächte im Garten

Von Ihrem Zuhause haben Sie die Insekten schon einmal ferngehalten, doch was ist im Garten? Sie kennen sicherlich das Problem von zahlreichen Wespen, welche von Ihrer Mahlzeit kosten möchten. Der angenehme Sommerabend wird wiederum von summenden Mücken geprägt. Doch das muss nicht sein! Denn auch hier haben Sie ein paar Möglichkeiten für den Insektenschutz. So können Sie Stecker montieren, welche Mücken und Co. anlocken und daraufhin verbrennen. Etwas tierfreundlicher ist wiederum das Aufstellen von Räucherstäbchen oder die Verwendung von Sprays, welche Insekten fernhalten. Stören Sie überdies Wespen beim Essen, machen Sie es sich ganz einfach. So können Sie tatsächlich ein kleines Stück Ihres Essens zu Seite legen und für die Wespen bereitstellen. Das hält die Wespen zwar nicht von Ihrem Tisch, aber sehr wohl von Ihrem Teller fern. So können Sie in Ruhe essen, während die Wespen ebenso ihre Mahlzeit genießen.

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Ein angenehmer Schlaf ohne Mückenstiche

Es ist stockdunkel, heiß und Sie möchten schlafen – doch es summt die ganze Zeit neben Ihrem Ohr! Kaum schalten Sie das Licht an, sehen Sie jedoch keine Mücke. Um solche unangenehmen Szenarien im Sommer zu vermeiden, montieren Sie einfach ein Moskitonetz über Ihrem Bett. Das hält zum einen die Mücken von Ihrem Schlafplatz fern und sieht zum anderen auch noch hübsch aus. So fühlen Sie sich unter dem Moskitonetz wie in einem Himmelbett.

Tipps, um Insekten zu vermeiden

Manche Insekten, wie Fliegen oder Ameisen, werden oft regelrecht eingeladen. Dies ist nämlich die Folge, wenn Sie Lebensmittel stehenlassen oder auch den Müll bei hohen Temperaturen nicht rechtzeitig entsorgen. Achten Sie daher gerade im Sommer auf mehr Hygiene und beseitigen Sie Essensreste unverzüglich.

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GxP Quality Management in der pharmazeutischen Industrie

GxP Quality Management in der pharmazeutischen Industrie

GxP Quality Management ist ein allgemeiner Begriff, der verwendet wird, um die in der pharmazeutischen Industrie angewandten Qualitätsrichtlinien und -vorschriften zu beschreiben. GxP ist die Abkürzung für „Good x Practice“. Das „x“ in GxP steht für den Bereich, auf den sich die Richtlinien und Vorschriften beziehen.

Hier sind Beispiele für GxPs, die häufig in der pharmazeutischen Industrie zu finden sind:

GMP – Gute Herstellungspraxis
GLP – Gute Laborpraxis
BIP – Gute Vertriebspraxis
GCP – Gute klinische Praxis

GxP und Produktqualität

Der Ursprung des GxP bestand darin, auf minderwertige Arzneimittel abzuzielen, die die öffentliche Gesundheit beeinträchtigen. Mehrere Vorfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit, darunter die Sulfathiazol-Tabletten-Katastrophe von 1941 und die Thalidomid-Tragödie von 1960, veranlassten die Einführung der modernen GxP-Leitlinien.
GxP sind die minimalen Qualitätsanforderungen, die von den Regulierungsbehörden verwendet werden, um pharmazeutische Unternehmen zu regulieren. GxP sollte jedoch nicht nur als „minimale“ Anforderung betrachtet werden, da es einen grundlegenden Rahmen für die kontinuierliche Qualitätsverbesserung bietet. Durch die Anwendung der in den GxP-Richtlinien beschriebenen Qualitätswerkzeuge kann ein Unternehmen seine Produktqualität erheblich verbessern, während es seine Wissensbasis erweitert. Auch Aufsichtsbehörden erneuern ständig ihre Überlegungen zu verschiedenen GxP-Themen, während die Technologien, die bei der Herstellung von Arzneimitteln eingesetzt werden, Fortschritte machen.

Warum sollten pharmazeutische Hersteller GxP befolgen?

GxP ist in erster Linie Gesetz. Im Gegensatz zu anderen Qualitätssystemen, denen ein Unternehmen folgen kann oder nicht, ist GxP für die Herstellung und den Vertrieb pharmazeutischer Produkte obligatorisch. Bei Nichteinhaltung von GxP können behördliche Maßnahmen ergriffen werden, darunter Bußgelder, Verfall, Rückrufe und andere rechtliche Schritte.
Die Nichtbefolgung von GxP führt auch zu Systemen mit schlechter Qualität und schlechter Produktqualität. Viele Probleme, wie z. B. Produkt außerhalb der Spezifikationen (OOS), können aufgrund von Systemen mit schlechter Qualität auftreten.

Zusammenarbeit mit einem pharmazeutischen Hersteller, der die GxP-Richtlinien befolgt

Projektbewertung: Wenn man sich an einen CDMO wendet, ist es wichtig zu verstehen, ob der CDMO GxP folgt. Durch die Wahl eines CDMO mit einer guten Vergangenheit bei behördlichen Inspektionen wird das durch Compliance-Probleme verursachte Risiko verringert.
Vorschlag und Vereinbarung: In dieser Phase sollten der Lizenzinhaber und der CDMO den GxP-Leitlinien folgen, um eine formelle Vertragsbeziehung aufzubauen. Verantwortlichkeiten in Bezug auf Qualitätsaktivitäten sollten in einer Qualitätsvereinbarung dokumentiert werden.
Technologietransfer: Obwohl Technologietransfer manchmal als Teil des F&E-Prozesses in einem CDMO angesehen wird, kann das GxP-Konzept in dieser Phase angewendet werden.
Pivotal Batch Manufacturing: Obwohl eine Pivotal-Charge möglicherweise nicht auf den Markt gebracht wird, sollte GxP während der Herstellung einer Pivot-Charge befolgt werden, da die für die Charge generierten Daten an die Regulierungsbehörden übermittelt werden.
Scale-up & Process Manufacturing: Die Scale-up- und Prozessvalidierungsphase ist sowohl für die Compliance- als auch für die Geschäftsaspekte von entscheidender Bedeutung. In dieser Phase sollten mehrere von den Aufsichtsbehörden veröffentlichte Richtlinien (z. B. „Guidance for Industry: Process Validation: General Principles and Practices“ der USFDA) berücksichtigt werden.
Kommerzielle Fertigung: Für die kommerzielle Fertigung sollten Qualitätssysteme vorhanden sein, die dem GxP Quality Management vollständig entsprechen.

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