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Month: Oktober 2022

Grüner Strom – was es damit auf sich hat

Grüner Strom – was es damit auf sich hat

Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, auf erneuerbare Energien wie Solar- oder Windenergie umzusteigen. Doch nicht immer ist das möglich oder sinnvoll. Eine interessante Alternative ist die Mini Solaranlage. Die Mini Solaranlage ist eine kompakte Solaranlage, die besonders für Haushalte geeignet ist, die keinen Platz für eine große Anlage haben. Sie ist einfach zu installieren und kann sofort nach dem Einbau in Betrieb genommen werden.

Grüner Strom – was ist das eigentlich?

Grüner Strom ist elektrische Energie, die ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Dazu zählen unter anderem Windenergie, Solarenergie, Wasserkraft und Biomasse. Der größte Anteil des grünen Stroms in Deutschland wird durch Windenergie gewonnen. Der Vorteil von grünem Strom besteht darin, dass er umweltfreundlich ist und keine CO2-Emissionen verursacht. Außerdem ist er unbegrenzt verfügbar, da er aus natürlichen Quellen stammt. Allerdings ist grüner Strom oft auch teurer als herkömmlicher Strom, der aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird. Das liegt unter anderem daran, dass die Erzeugung von erneuerbaren Energien oft noch teurer ist als die herkömmliche Stromerzeugung. Trotzdem wird in den nächsten Jahren vermutlich immer mehr grüner Strom produziert werden, da er eine wichtige Rolle beim Klimaschutz spielt.

Woher kommt der grüne Strom?

Viele Menschen wissen nicht, woher der sogenannte grüne Strom kommt. Dabei ist es doch gar nicht so schwer zu erraten: Er kommt aus erneuerbaren Energien! Das heißt, er wird aus Wind-, Wasser- oder Sonnenenergie gewonnen und nicht wie herkömmlicher Strom aus Kohle oder Atomenergie.

Wie setze ich grünen Strom um?

Grünen Strom umzusetzen ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denken könnte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun; beispielsweise in Form einer Mini Solarnanlage.  Zunächst einmal können Sie versuchen, Ihren Stromversorger zu wechseln. Viele Versorger bieten mittlerweile grünen Strom an, der aus erneuerbaren Energien wie Wind- oder Sonnenenergie gewonnen wird.

Lohnt sich der Umstieg auf grünen Strom?

In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund gerückt – und das zu Recht. Wenn wir unseren Planeten erhalten wollen, müssen wir auch in Sachen Energiegewinnung umdenken. Seit einigen Jahren gibt es nun die Möglichkeit, auf grünen Strom umzusteigen. Die CO2-Bilanz von grünem Strom ist deutlich besser als die von herkömmlichem Strom und das ist entscheidend für den Klimawandel. Grundsätzlich kann man also sagen: Der Umstieg lohnt sich vor allem für Menschen, für die Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert hat.

Zimmerpflanzen: Unterschätzte Gefahr für Haustiere

Zimmerpflanzen: Unterschätzte Gefahr für Haustiere

Mittlerweile hat fast jeder zweite Deutsche ein Haustier. Katzen und Hunde sind besonders beliebt, gefolgt von Zierfischen, Vögeln und Reptilien. Doch auf die Vierbeiner lauern im Haushalt einige Gefahren, allen voran durch Zimmerpflanzen. Da Katzen und Hunde in der freien Natur gern ab und zu Gräser fressen, weil dies ihre Verdauung unterstützt, suchen sie sich auch in der häuslichen Umgebung entsprechendes Futter. Das kann zu schweren Gesundheitsproblemen bis hin zu Vergiftungen führen, denn viele typische Heimpflanzen sind für Tiere schädlich. Von einer Kunstpalme geht hingegen keine Gefahr aus. Dieser Beitrag zeigt, welche Flora Tierbesitzer aus ihrer Wohnung verbannen sollten.

Blühpflanzen

Farbenprächtige Blüten verbreiten Behaglichkeit und sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre. Pflanzen wie weiße Calla, rote Azaleen und Amaryllis in verschiedenen Farben enthalten jedoch wirksame Giftstoffe. Fressen Hunde oder Katzen von ihnen, können Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen und Krämpfe auftreten. Hat das Tier im Verhältnis zu seinem Körpergewicht eine besonders große Menge der Pflanzen verschluckt, können Apathie, Herz-Kreislauf-Versagen und Koma die Folge sein.

Chrysanthemen, die in vielen Farbschattierungen gezüchtet werden, finden sich in vielen Blumensträußen. Floristen greifen auch gern zu Lilien und Einblatt, um einen Strauß zu verschönern. Während Lilien bei Katzen zu Nierenversagen führen können, verursacht das Gift der Chrysanthemen Magen-Darm-Beschwerden. Das Einblatt hingegen enthält Reizstoffe, die Schleimhäute verätzen. Wer sein Haustier beschützen will, stellt daher besser eine Kunstpalme als Schutz auf, die Tiere in der Regel verschmähen.

Grünpflanzen

Nur auf Blühpflanzen zu verzichten, ist jedoch keine Lösung. Grüne Gewächse wie Aloe vera, Wunderbaum und Philodendron sind nicht weniger gefährlich als ihre Verwandten mit farbenfrohen Blütenständen. Sie enthalten Gift- und Reizstoffe, die je nach Art Brechdurchfall, Herzrasen, Kopfschmerzen und Organschäden an Nieren und Leber auslösen können. Strahlenaralie, Buntwurz und Efeutute sehen zwar ebenfalls hübsch aus, sind für Haustiere allerdings eine permanente Gefahrenquelle.

Haustierhalter sollten daher auf die vorgenannten Pflanzen verzichten. Wenn sie ihr Tier in die Obhut anderer Menschen geben, weil sie beispielsweise verreisen, sollten sie vorher abklären, welche Gewächse der Tiersitter in seiner Wohnung hat. Damit das Tier auch draußen nichts frisst, das ihm gefährlich werden könnte, bietet zuhause Katzengras an. Damit können Hunde und Katzen ihren Bedarf an faserhaltigem Futter stillen. Wer dennoch den Verdacht hat, dass sein Tier sich vergiftet hat, sollte sofort den Tierarzt verständigen.